Blick lügt! Berichterstattung Rütli Bomber
In den Jahren vor 2007 hat "Blick" durch seine sensationsgierige 
Berichterstattung, die bisher eher unbekannte und neuzeitige Bundes-
feier  auf dem Rütli zu einem nationalen Streit-Anlass hochgeschaukelt.
  • Home
  • Inhaltsverzeichnis
    • 8. Februar 2008
    • 5. März 2008
    • 6. März 2008
    • 7. März 2008
    • 2. Mai 2008
    • 25. Juni 2009
    • Resultat: Rütli Verfahren Eingestellt >
      • Luzerner Zeitung 18. Oktober 2011
    • Resultat: Zivilklage
    • Resultat: Gegenwehr
    • Wer kennt diese Rufmörder?
  • Table of contents
    • February 8, 2008
    • March 5, 2008
    • March 6, 2008
    • March 7, 2008
    • May 2, 2008
    • Swiss Press Counsel
    • Case Closed >
      • Luzerner Zeitung October 18, 2011
    • Lawsuit
    • Reprisals

Blick vom 7. März 2008
"Beim Alien-Bauer verliebten Sie sich."

Bild

Blick macht klare Falschaussage.

Caroline H. wurde bereits im Frühjahr 1996 im gleichen Betrieb eingestellt, wo der Beschuldigte arbeitete. Somit wurde der "Alien-Bauer" und schweizer Künstler H.R.Giger am 7. März 2008 zu unrecht und in falscher Weise in den Artikel miteinbezogen.

Picture
Autorin: Karin Baltisberger
079 634 94 65

Psychiater Andreas Frei bricht in einem "Blick"-Interview seine ärztliche Schweigepflicht

Forensischer Psychiater Dr. med. Andreas Frei zitiert Aussagen seiner ehemaligen Patientin Caroline H. 
Picture

Forensischer Psychiater Andreas Frei

www.andreasfrei.weebly.com

Blick verfälscht Motiv für Drohung

Bild
Bild
Autor: Thomas Ley

Polizist Steve Irwin, gegen den Gabriel M. eine Drohung ausgesprochen haben soll, war 1991 gar NICHT in den Ermittlungen involviert

In den 90er-Jahren schickte er den Schweizer Behörden Lügen über Gabriel M. – diese Tatsache wurde am 27. Juli 2005 bewiesen.

Wer andern eine Grube gräbt, fällt manchmal selbst hinein. Sogar auch Polizisten.

Polizist missbraucht sein Amt für persönliche Fede

Wenn ein Polizist sein Amt und seine Macht missbraucht, ohne Rechtsgrundlage gegen jemand vorgeht, der in einem anderen Land lebt und sich an das Gesetz hält, dann darf sich diese Person wehren. 
Detective Steve Irwin von der Toronto Metropolitan Police arbeitete im Nachrichtendienst der Polizei.
Er schickte dem Schweizer Nachrichtendienst Geheimakten, die Lügen enthielten und Gabriel M. als extrem gewalttätig und gefährlich bezeichneten. Dies obwohl er seine Strafe in Kanada vollumfänglich verbüsst hatte und seine Beschwerden gegen erwiesenes Fehlverhalten der Polizei zurückzog.
Bild
Feige und heimtückisch verleugnete die Toronto Polizei die Existenz dieser Lügenakte, bei Akteneinsichtsanträge, während die schweizerische Bundespolizei es unter dem falschen Vorwand der „Staatssicherheit“ unter Verschluss hielt.
Schon Ende 1998 konnte Gabriel M. die Geheimakte auf inoffiziellen Weg ergattern. Es wollte jedoch niemand handeln und die Lage bereinigen.
Im Jahr 2005 gab die Torontoer Polizei formell zu, dass sie Falschinformationen den Schweizer Behörden weitergaben, mit dem Antrag, diese zu korrigieren. Dem Antrag kamen die Schweizer Behörden nie nach. Im Gegenteil…
Bild
Bild

Steve Irwin wurde inzwischen zum Inspector  befördert und leitet heute den Nachrichtendienst der Toronto Metropolitan Police. Sein Fehlverhalten und seine Versäumnisse wurden ihm verziehen.


VORHERIGE SEITE
STARTSEITE
NÄCHSTE SEITE
Powered by Create your own unique website with customizable templates.